in unserer heutigen Versammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt!
Herzliche Glückwünsche an
Günter Wurm, Beatrice Lidl und Elisabeth Grimm!
Viel Erfolg für die Umsetzung Eurer Pläne!
in unserer heutigen Versammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt!
Herzliche Glückwünsche an
Günter Wurm, Beatrice Lidl und Elisabeth Grimm!
Viel Erfolg für die Umsetzung Eurer Pläne!
Unser Freund Vincent Semenou lädt Uns und Euch ins Friedberger Schloss ein zum „Regenbogen der Kulturen“ , einer Benefizveranstaltung mit umfangreichen Rahmenprogramm.
Wir haben Vincent bereits mit dem Benefizkonzert von Newport in der Schmiechachhalle unterstützt und erinnern uns gerne an diesen tollen Abend.
Einlass ist bereits um 14.00 Uhr. Vor dem Schloß befindet sich ein Testzentrum.
Vincent, wir wünschen dir ein tolles Fest!
Liebe Freunde der Stadl-Uni, Familien- und Vereinsmitglieder,
am Freitag, 25.6.2021, 17.00 Uhr, und am Samstag, 26.6.2021, 10.00 Uhr, entführt uns unsere Halbdekanin Beatrice Lidl in die Ausstellung „Zeichen der Erinnerung“ der Meringer Künstlerin Christa Mayr in den Räumen der Firma Ludwig Leuchten.
Christa Mayr wurde 1943 in Ichenhausen geboren und wollte schon als Kind Künstlerin werden. Noch bevor sie in München an der Akademie der Bildenden Künste studierte, bekam sie vom damaligen Chef von Ludwig Leuchten den Auftrag ein Bild zu malen. Thema: Tanzende Zwerge auf einer Wiese. Damals, in den 1950er Jahren, beeindruckte das fertige Bild den Auftraggeber nicht. Aktuell ist es in den Räumen von Ludwig Leuchten ausgestellt, und kann aus heutiger Sicht durchaus als wegweisend betrachtet werden.
Christa Mayr studierte bei Paolo Nestler und Paula Preisinger und hat sich der Gobelinweberei und Malerei zugewandt. Sie lebt und arbeitet in Mering als freischaffende Künstlerin und gibt ihr Können und Wissen in der von ihr gegründeten Malschule an Kinder und Erwachsene weiter.
In den lichtdurchfluteten, großzügigen Räumen der Firma Ludwig Leuchten werden Gemälde, Grafiken, Webereien und durchaus überraschende Objekte gezeigt, die vielfach einen Bezug zum Leben und Lebenslauf der Künstlerin aber auch zum Leben an sich haben. Vor allem der Verlauf des Lebens – vom Werden bis zum Verblassen, und alle damit verbundenen Veränderungen – ist Thema zahlreicher Werke. Nicht umsonst lautet der Titel der Ausstellung „Zeichen der Erinnerung“. Ausgestellt sind sowohl Auftragsarbeiten von Kirchen, zarte Aquarelle, großformatige Bildnisse und Textiles als auch farblich beeindruckende Acrylmalereien.
Da die Firma Ludwig Leuchten nicht mehr lange in dem Gebäude ansässig sein wird, wird es leider auch die Ausstellung in dieser Form vermutlich nur noch diesen Sommer zu sehen sein.
Pressestimmen: https://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Ausstellung-Zeichen-der-Erinnerung-id26007816.html
Es können jeweils 10 Personen an einer Führung teilnehmen. Anmeldung ist erforderlich unter info@paarkult.de.
Wir treffen uns jeweils zur angegebenen Uhrzeit vor dem Haupteingang von Ludwig Leuchten in der Frühlingsstraße, gegenüber Autohaus Sedlmair.
Durch die Ausstellung wird uns der Ehemann der Künstlerin führen.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Die Führung durch die Ausstellung ist kostenlos, eine Spende wäre sehr Willkommen.
Am 05.06.2020 hat uns Walter Reichel mit seinem Vortrag über „Die Wege eines Erfinders“ fasziniert. Nun wurden Walter Reichel und Peter Helfer mit ihrer Erfindung auf europäischer Ebene ausgezeichnet. Das aus dem Bayerischen Mering stammende elektrisch leitende Papier KOHPA® ist unter den fünf genannten europäischen Werkstoffinnovationen im Oktober 2020 durch die Europäische Kommission für die Green Materials Box 2020 benannt worden.
Wir von der Stadluni Unterbergen freuen uns sehr für unseren Dozenten. Walter Reichel hat mit seinem Vortrag auch der Stadluni neue Wege aufgezeigt. Es war unsere erste virtuelle Veranstaltung!
Vielen Dank für die Zusammenarbeit!
Leider können wir die Veranstaltung wegen Corona nicht durchführen! Wir hoffen die Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt durchführen zu können.
Seit über 25 Jahren rocken „DOUBLE U.C.“ in nahezu unveränderter Besetzung auf Festivals, in Kneipen und in den verschiedensten Konzertsälen. Hier im Süden sind Sie im Rahmen von S-live bereits 2x in der Augsburger Puppenkiste sowie wiederholt in Oberstdorf aufgetreten. Ihre Eigenkompositionen stehen dabei im Vordergrund – ob jazzig, bluesig, als Ballade oder Rock.
Aber auch Bekanntes von Joe Cocker, Whitesnake, Peter Gabriel und Manfred Mann findet sich im Repertoire. Die „Rockröhre“, so mancher Hammond- und Gitarren-Sound, melodiöse Basslicks und treibende Schlagzeuggrooves wecken Erinnerungen an frühe 70er-Bands: hier liegen die Wurzeln ihres Schaffens. Die Band steht für einen ganz eigenen Sound, der sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt und stets neue Fans begeistert.
Gesang: Wolfgang Schott
Gitarre: Volker Büchs
Piano/Synth., Hammond: Fred Brunner
Bass: Jürgen Hauk
Schlagzeug: Reiner Blum
Den Abend beginnen „The Kraimers“, eine vierköpfige Band aus dem Augsburger Raum, die sich dem alternative Rock verschrieben hat. Der Gruppe ist es besonders wichtig sich nicht nur auf eine Musikrichtung festzulegen, sondern möglichst viele verschiedene Einflüsse Ihrer Mitglieder in den Songs zu verewigen.
Eingängige Gitarrenriffs, treibende Schlagzeugbeats, ein Prägnanter Bass und die kratzig rauchige Stimme des Frontmans begeistern immer wieder aufs Neue das Publikum.
Aber nicht nur live ist die Band auf dem Vormarsch, denn sie sind gerade dabei ihre erste Demo aufzunehmen. Die Scheibe Soll drei Songs fassen und erscheint voraussichtlich im Laufe des Jahres.
Das Konzert findet am 23.05.2020 in der Schmiechachhalle statt. Weitere Infos folgen.
Am 28.02.2020, 19.00 Uhr, im Feuerwehrhaus Unterbergen
Der Lech ist weithin bekannt als einer der letzten Wildflüsse nördlich der Alpen. Dies gilt jedoch nur für den oberen Lech in Vorarlberg und Tirol. Auf bayerischem Gebiet wurde der Fluss innerhalb von hundert Jahren vom wilden Gebirgsfluss zum ferngesteuerten Stromlieferanten umfunktioniert. In einer spannenden Dokumentation zeigt der Augsburger Filmautor Heinz Förder die weitreichenden Konsequenzen dieser Maßnahmen auf den Fluss und seine Umgebung auf. Dabei geht er auch ausführlich darauf ein, welche Auswirkungen der Bau der Kraftwerke mit sich brachte, besonders eindringlich demonstriert am Beispiel des Forggensees. Trotz allem bietet die Lechlandschaft auch heute immer noch Naturerlebnisse besonderer Art. Der Film fesselt den Zuschauer mit wunderbaren Naturaufnahmen und zeigt jedoch gleichzeitig, wie verwundbar und gefährdet der heutige Zustand ist. Durch viele Maßnahmen wird versucht, die spezielle lechtypische Landschaft zu erhalten. Ob dies nachhaltig gelingt, bleibt zu hoffen. Der Film vermittelt das Gefühl: Es ist noch viel zu tun, jedoch wir können es schaffen………
Der Film dauert 50 Minuten. Filmautor Heinz Förder wird persönlich anwesend sein und freut sich auf Gespräche mit dem Publikum