Das Geldsystem

Achtung: Termin wurde um 1 Woche nach hinten verschoben!

Stadluni Vortrag  von Siegfried Kranzfelder.

Themenübersicht:

Teil A:
1. Geld – Recht – Eigentum – Handel
2. Funktionale- ,materielle- und entmaterialisierte Gelddefinition

Teil B:
1. Geldmengendefinition M0, M1, M2, M3
2. Was ist eine Bilanz?
3. Geld durch Kredit, Schulden und Guthaben
4. Kreditbegrenzung
5. Zins
6. Rating
7. Giralgeld, Wie funktioniert eine Überweisung
8. Geldschöpfung, Geldterritorien

Teil C:
Folgen des Geldsystems in der Gesellschaft

Teil D:
Grundeinkommen

Zur Person

Siegfried Kranzfelder hat in Augsburg Nachrichtentechnik studiert und als Dipl.Ing. abgeschlossen. Danach hat er an der TU München höheres Lehramt für Elektrotechnik und Physik studiert. Dann war er 36 Jahre an der Technikerschule Dozent für Elektrotechnik, Elektronik und Mikrocontrollertechnik. Er ist mittlerweile 66 Jahre alt und in Rente.

Jetzt interessiert er sich für verschiedene Dinge wie zum Beispiel Volkswirtschaft.

Freiheit vs. Sicherheit / Brauchen wir eine Sicherheitsethik?

Stadluni Vortrag von Konrad Stangl.
Behandelt werden Fragen wie:

  • Die Mehrheit der Deutschen befürworten offensichtlich mehr Videoüberwachung – Ist das kein Widerspruch zur Freiheit?
  • Was kostet Sicherheit?
  • Gibt es ein Grundrecht auf Sicherheit?
  • Was ist unter einem „guten Leben“ und einer „guten Sicherheitspolitik“ zu verstehen?
  • Wir müssen also was tun, tun für die Freiheit, tun für die Sicherheit – Wie könnte das, bezogen auf die Sicherheitsethik, konkret aussehen?
  • Die Sehnsucht nach einem starken Staat – Ist es kein Widerspruch, wenn Sicherheitsethik das Machbare wieder einschränken soll.
Zur Person

Konrad Stangl, 54 Jahre, verheiratet, 5 Kinder, Polizeivollzugsbeamter, seit 37 Jahren bei der Bayerischen Polizei.

Er ist seit  6 Jahren hauptamtlicher Dozent an der Hochschule für den öffentlichen Dienst (Fachbereich Polizei) in Fürstenfeldbruck.

Go Europe

Paarkult, Stadl-Uni Unterbergen und  ARGE Städtefreundschaft unterstützen die Demokratische Bewegung Go Europe.

Vortrag  von Dr. Carsten Witt mit musikalischer Begleitung von Annemarie Wurm und Rudi Kaiserswerth.

Schritt für Schritt für den Zusammenhalt – Go Europe!

Aufgrund der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Entwicklung stellen immer mehr Bürger die Idee der Europäischen Union infrage. Viele Menschen empfinden die Umsetzung desillusionierend, auch wenn sie den Grundgedanken der europäischen Werte begrüßen und unterstützen.

Dr. Carsten Witt ist überzeugter Europäer und sieht der politischen Tendenz mit großer Sorge entgegen. Mit der Gründung von Go Europe, möchte er den europäischen Grundgedanken von Frieden und Freiheit unterstützen und Fürsprecher finden, die ihn und sein Team begleiten, um die Vision Europas zu stärken.

Die Teilnehmer erwartet unter anderem eine umfassende Projektvorstellung, Vorträge zu geplanten Aktivitäten sowie die Möglichkeit, sich dem Team aktiv anzuschließen, um Aktionen zu begleiten.

Im Fokus der Veranstaltung steht die „Make Europe Greater Tour (M.E.G.T.)„, die Herr Dr. Witt gemeinsam mit seinen Söhnen und einem europaweiten, zehnköpfigen Team konzipiert und plant. Mit der Langstrecken-Wanderung von Lissabon nach Tallinn wollen sie für Europa werben. Die mehr als 5.000 km lange Strecke, die innerhalb der Europäischen Union ohne Grenzkontrollen und Einschränkungen vollzogen werden kann, ist der beste Beweis dafür, dass Europa bereits „großartig“ ist. Auf dem Weg nach Tallinn werden sie alle europäischen Länder und deren Hauptstädte besuchen, um Menschen für den Fortbestand eines demokratischen und friedlichen Europas zu begeistern. Es gibt mehrere Projektgruppen, die die estnische Hauptstadt auf verschiedenen Routen mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln erreichen sollen. Die M.E.G.T. startet am 29.10.2017 in Lissabon und endet am 28.10.2018 in Tallinn.

Das Video zum Thema gibt es auf YouTube.

Lachen ist die beste Medizin

Stadluni Vortrag  von Simon Baumer.

Lachen ist zu 100% Bio, umweltfreundlich und recyclebar. Lachen ist kinderleicht und gratis, doch am wichtigsten: Es macht Spaß! Wir lachen gerne!

Mich interessiert worüber wir lachen und was das mit uns macht. Was unterscheidet mitlachen vom auslachen? Darf ich als Deutscher über Judenwitze lachen? Wissen und Tricks zu Humor im Alltag und wie wir es leichter schaffen, uns und anderen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Ohne Magie aber mit Tipps zum Mitnehmen, meiner Sammlung bester Witze und Gitarre im Gepäck wünsche ich uns einen informativen wie unterhaltsamen Abend.

Zur Person

Simon Baumer, 24, lebt und studiert Rhetorik, Logopädie und Sprechkunst in Halle. Seine Studienschwerpunkte sind: zwischenmenschliche Kommunikation, Argumentation und Rede.

Seine größte Leidenschaft gilt der Musik. Er spielt Schlagzeug, Gitarre und schreibt eigene Songs. Nach seinem Masterstudium will er sich als Seminarleiter/Redner/Dozent selbstständig machen, festangestellt als Logopäde arbeiten oder Rockstar werden!

Gestalten von kreativen Kunstwerken aus Holz

Achtung: Termin wurde um 1 Woche nach hinten verschoben!

Workshop   von Eric Fischer für Zuschauer und Fachleute.

Ziel dieses Workshops ist es, handwerklich begabten Menschen zu zeigen, wie man mit dem grobschlächtigen Werkzeug Motorsäge kleine und große Kunstwerke herstellen kann, die dem Alltag eine bunte Note geben. Ob als Verzierung für den Garten, als selbstgemachtes Geschenk,  als Gebrauchsgegenstand oder als Zierrat: wir werden versuchen aus Linde, Eiche und Fichte ein einzigartiges Werk zu machen.

Zur Person

Erik Fischer kommt aus Baden Würthenberg, ist 32 jahre alt und seit 4 Jahren Forstwirt. ‚Kettensägenschnitzer‘ ist er seit sechs Jahren.

Indien – faszinierende Tiere, Kultur und Menschen

Vortrag von Gerhard Schraud.

Streiflichter durch Indien – mit einer Mischung aus Kultur, Alltagsleben der Menschen, und selten gewordenen Tierarten.

Auch wenn die Besuche mehrerer Nationalparks die Basis unserer Indien Reise waren, so kam der Kontakt mit den einfachen Menschen nicht zu kurz und auch ein Blick auf die vielfältige und religiös geprägte Architektur war überwältigend.

Lasst Euch mitnehmen auf unsere Reise mit schönen Bildern und eigenen Erfahrungen, die wir gerne miteinander teilen können.

„Nur der Unwissende wird böse. Der Weise versteht.“, Indisches Sprichwort

Zur Person:

Verheiratet, 2 mittlerweile erwachsene Kinder, 1 Hund.

Meine berufliche Heimat liegt in der Mikroelektronikindustrie. Dort arbeite ich mit Menschen aus über 20 Ländern aber insbesondere auch mit indischen Kollegen zusammen und wollte deren Heimatland und Kultur kennenlernen.

Zusammen mit meiner Frau Sabine suchen wir auf unseren Reisen immer Begegnungen mit einheimischen Menschen und Tieren. Neben Entdeckungsreisen nach Vietnam, Kambodscha, Kanada, Australien, Neuseeland, haben wir auch Freude an Selbstfahrer-Tiersafaris in afrikanischen Ländern wie Südafrika, Namibia, Sambia, Zimbabwe gefunden und konnten nun auch unsere grosse Sehnsucht nach freilebenden indischen Tigern erfüllen.