Vortrag von Rudi Kaiserswerth.
In seinem Buch „Befreiung vom Überfluss“ hat Niko Paech das letzte Kapitel so überschrieben. Für meinen Vortrag über alternative Konzepte zum herrschenden Wachstumswahn habe ich mich für diesen positiv skeptischen Titel entschieden.
Im September 2012 hat Prof. Dr. Peter Zerle uns in seinem Vortrag: “Auf der Suche nach Wegen zur Nachhaltigkeit” grundsätzliche Einsichten zur Thematik der Nachhaltigkeit und auch Kritik am Wirtschaftswachstum vermittelt.
Wer mit offenen Augen durch unsere Welt läuft, der wird an vielen Stellen kleine Initiativen finden, die für sich eine andere Art des Wirtschaftens ausprobieren und praktizieren. Jeder kennt Biobauernhöfe und hat schon mal was von Tauschringen, Repair-Cafes oder regionalen Währungen gehört.
Fragt man aber danach, wie unser auf Wachstum ausgerichtetes Wirtschaftssystem insgesamt umgestaltet werden müsste, so findet man nicht sofort befriedigende Antworten. Mittlerweile gibt es aber doch etliche plausible Konzepte, die mögliche Alternativen aufzeigen. Wer allerdings glaubt, dass da an unserem heutigen System nur ein wenig herumgeschraubt wird, der täuscht sich gewaltig. Unser ganzer Lebensstil wird sich gravierend ändern müssen und das ist für jeden von uns eine echte Herausforderung.
Im Vortrag werde ich einige dieser Konzepte beleuchten und dabei aufzeigen, wo der Weg hingehen könnte. Ich möchte dabei auch vermitteln, dass mich das Ausmaß der notwendigen Veränderungen sehr nachdenklich macht. Umgekehrt möchte ich von den Teilnehmern erfahren, wie es ihnen mit diesen Überlegungen geht.
Zur Person:
Rudi Kaiserswerth pflegt die Paarkult Web-Seiten inklusive der Stadl-Uni Seiten, spielt Gitarre, ist politisch engagiert u.a. als Ortssprecher der Grünen in Mering und ist ein begeisterter Student an der Stadl-Uni.
Vortrag von und mit Ulrich Späth.
Seit nunmehr 30 Jahren befasse ich mich Dingen und Geschehnissen die unsere Schul-Wissenschaft und Schul-Medizin nicht erklären kann. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sehr sehr viele Menschen gibt, die Fähigkeiten haben und diese nur zum Teil oder gar nicht leben. Der Witz dabei ist, dass diese Leute glauben, dies sei nichts Besonderes, etwas was jeder kann und sie sprechen nicht darüber. Bei Kindern wird dies grundsätzlich abgetan, sie sollen ihre Hirngespinste lassen und auf dem Boden der Realität bleiben.
Meine spezielle Form der Hellsichtigkeit läßt mich Energiefelder wahrnehmen. Jeder Mensch hat ein Energiefeld welches mit dem Erd(energie)magnet-Feld in Resonanz ist. Ich kann nun dieses Feld „lesen“, da alles darin abgespeichert ist. Dadurch ist es mir möglich die speziellen Fähigkeiten und Talente zu erkennen.
Wir befinden uns in einer ganz besonderen Zeit, die Menschheit steht vor einem Evolutions-Sprung. Die Wegbereiter sind all diejenigen die jetzt schon über erweiterte Sinne verfügen.
Wir sind die auf die wir gewartet haben.
Zur Person:
Ulrich Späth, Referent, Lebensberater, Rutengeher, Autor beschäftigt sich seit einer schweren Lebenskrise 1983 mit dem Auftreten und Wechselwirkungen von Energie.
Durch ein breites Berufs- und Erfahrungsspektrum konnte er die alltäglichen Auswirkungen der Energie in vielen Bereichen lokalisieren und erfahren.
Seit 2001 ist er als Lebensberater tätig, unterstützt durch die Fähigkeit Energielinien – und Felder wahrzunehmen.
Seit 2003 hält er Vorträge, Seminare und Workshops im ganzen deutschsprachigen Raum Er beschäftigt sich mit alternativen Lebenskonzepten wie mit der Ökologischen Gärtnerei in Siebensee bei Landshut
Vortrag von Prof. Dr. Peter J. Brenner.
Zur Person:
Prof. Dr. Peter J. Brenner (geb. 1953) ist Direktor des TUM.Archivs der Technischen Universität München. Er studierte Philosophie, Germanistik, Komparatistik und Pädagogik an der Universität Bonn und war von 1981-1991 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Regensburg. Von 1991-2009 war der Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln; von 1999 bis 2009 auch Leiter des privaten „IMSW – Institut für Medienevaluation, Schulentwicklung und Wissenschaftsberatung“.
2009 wechselt er an die Technische Universität München, zunächst als Gründungsgeschäftsführer der TUM School of Education. Von 2010 bis 2014 war er Akademischer Direktor an der TU München, seit 2014 ist er Direktor des TUM.Archivs.
Brenner ist Mitbegründer des Kommunalpolitischen Bürgerarbeitskreises „Mehr Licht in Mering!“
Der Referent hat zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Kultur, Literatur und Bildungsgeschichte sowie Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen zur Bildungspolitik vorgelegt. Zuletzt erschienen seine Bücher „Bildungsgerechtigkeit“ (Kohlhammer Verlag 2010), das „Lexikon der Geisteswissenschaften“ (zus. mit Helmut Reinalter; Böhlau Verlag 2011) sowie „Thomas Mann in München“ (Bauer Verlag 2013).
Vortrag von Mustafa Tanriyiöver.
Der Vortrag befasst sich mit dem buddhistischen Prinzip ‘Ichinen Sanzen’, was übersetzt bedeutet: 3000 Welten (Lebenszustände) in einem einzigen Augenblick.
Das Wort „Transformation“, das zur Zeit hoch aktuell in vielen Themen der Gesellschaftlichen Wandlung enthalten ist, kommt diesem Prinzip sehr nahe..
Zu meiner Person: Geboren in Ankara/Türkei, 54 Jahre jung; verheiratet mit Sabine Ich lebe mit Aylin und Johnso, den Kindern, in Holzhausen bei Buchloe.
Ich bin Techniker-Lehmbauer-Hauskonstrukteur und aktives Mitglied der Soka Gakai, für Frieden, Bildung und Kultur.
Vortrag von Reinhold Sigl.
Ein Leben ohne Handy oder Smartphone wäre für die meisten Menschen unserer
hochzivilisierten Welt überhaupt nicht mehr vorstellbar. Die Elektrosmog-Belastung durch schnurlose DECT-Telefone (Haustelefone), Mobilfunkantennen, drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) und Mobiltelefone ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen.
Ist die Gefahr durch die elektromagnetische Strahlung weit bedrohlicher als wir glauben? Welchen Einfluss hat die hochfrequente Strahlung auf das Leben von Menschen,Tieren und Pflanzen? Wie sollen wir mit dieser Technik umgehen und wie können wir uns selbst schützen?
Zu meiner Person: Reinhold Sigl
Ich bin selbstständiger Elektroinstallateurmeister und beschäftige mich intensiv mit „Elektrosmog“. Schwerpunkt meiner Arbeit ist die biologische Elektroinstallation und die Geobiologie. Dabei betreue ich u.a. auch „Elektrosensible“ Menschen,die meistens erst durch Zufall und langen Leidensweg von Ihren gesundheitlichen Problem erfahren.Mein Anliegen ist es,die Menschen auf diese Problematik hinzuweisen und sie dahingehend zu senibilisieren.
Vortrag von Prof. Dr. Peter J. Brenner
Woher wissen wir, was wir wissen? Und wissen wir das wirklich, was wir zu wissen glauben? Und welche Folgen hat es, wenn wir etwas zu wissen glauben, was wir nicht wirklich wissen? Diese Fragen beschäftigen die abendländische Philosophie seit ihren Anfängen. In der Gegenwart werden sie immer wichtiger, weil wir in der modernen Gesellschaft immer stärker von „Wissen“ abhängig werden, das wir kaum noch durchschauen. Insbesondere das „wissenschaftliche Wissen“ spielt eine zentrale Rolle in unserer alltäglichen Lebenswelt ebenso wie bei der Gestaltung der Gesellschaft. Aber was wissen Wissenschaftler wirklich? Und wie verlässlich ist dieses Wissen?
Ein weiterer Vortrag wird sich mit der Frage: “Was können wir tun?” beschäftigen.
Zur Person:
Prof. Dr. Peter J. Brenner (geb. 1953) ist Direktor des TUM.Archivs der Technischen Universität München. Er studierte Philosophie, Germanistik, Komparatistik und Pädagogik an der Universität Bonn und war von 1981-1991 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Regensburg. Von 1991-2009 war der Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln; von 1999 bis 2009 auch Leiter des privaten „IMSW – Institut für Medienevaluation, Schulentwicklung und Wissenschaftsberatung“.
2009 wechselt er an die Technische Universität München, zunächst als Gründungsgeschäftsführer der TUM School of Education. Von 2010 bis 2014 war er Akademischer Direktor an der TU München, seit 2014 ist er Direktor des TUM.Archivs.
Brenner ist Mitbegründer des Kommunalpolitischen Bürgerarbeitskreises „Mehr Licht in Mering!“
Der Referent hat zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Kultur, Literatur und Bildungsgeschichte sowie Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen zur Bildungspolitik vorgelegt. Zuletzt erschienen seine Bücher „Bildungsgerechtigkeit“ (Kohlhammer Verlag 2010), das „Lexikon der Geisteswissenschaften“ (zus. mit Helmut Reinalter; Böhlau Verlag 2011) sowie „Thomas Mann in München“ (Bauer Verlag 2013).